Nach Mark Zuckerberg will nun auch der Chef von OpenAI das iPhone durch ein neues Gerät ersetzen

Der CEO von OpenAI plant die Entwicklung eines neuen Geräts. Diese Innovation will er mit einem ehemaligen Chefdesigner von Apple entwickeln. Der Beitrag Nach Mark Zuckerberg will nun auch der Chef von OpenAI das iPhone durch ein neues Gerät ersetzen erschien zuerst auf Mein-MMO.de.

Feb 7, 2025 - 14:48
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Nach Mark Zuckerberg will nun auch der Chef von OpenAI das iPhone durch ein neues Gerät ersetzen

Sam Altman, der CEO hinter ChatGPT, plant die Entwicklung eines neuen Geräts, das speziell für künstliche Intelligenz konzipiert ist. Er sieht darin eine Innovation und möchte mit einem ehemaligen Chefdesigner von Apple zusammenarbeiten. Gleichzeitig investiert OpenAI massiv in den Aufbau einer KI-Infrastruktur.

Das plant der Chef von OpenAI: Sam Altman, CEO von OpenAI (ChatGPT), hat in einem Interview mit Nikkei Asia seine Pläne für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens geteilt. In der Planung ist ein Gerät, das speziell für die Nutzung von künstlicher Intelligenz ausgelegt ist. Altman deutete an, dass dieses neue Gerät möglicherweise die größte technologische Innovation seit dem iPhone werden könnte. 

Für dessen Entwicklung hofft er darauf, mit Jony Ive, dem ehemaligen Chefdesigner von Apple, zusammenzuarbeiten. Obwohl diese Ideen bisher nur von Altman persönlich bestätigt wurden und OpenAI noch keine offizielle Stellungnahme dazu abgegeben hat, erklärte er, dass es mehrere Jahre dauern könnte, bis ein Prototyp auf den Markt kommt. 

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OpenAI im KI-Wettstreit mit China

So entwickelt sich der KI-Markt: Der jüngste Einstieg von DeepSeek in den KI-Markt hat dazu beigetragen, dass die Verhältnisse der Branche neu gemischt wurden. Altman erklärte, dass China gegenüber den amerikanischen KI-Unternehmen erheblich aufgeholt habe. Ebenso warnte er vor den Gefahren des Missbrauchs von KI durch autoritäre Regierungen, die diese Technologien nutzen könnten, um ihre Macht zu festigen.

Diese Bedenken spiegeln sich auch in der Warnung wider, die er kürzlich aussprach: Die fortschreitende Entwicklung von KI könnte ohne neue Regulierungen die Gesellschaft erheblich bedrohen.

Wie sieht die Zukunft aus? Am Tag nach der Amtseinführung von Donald Trump hatte Altman ein Treffen mit dem Präsidenten, bei dem eine 500-Milliarden-Dollar-Partnerschaft zwischen OpenAI, SoftBank und Oracle angekündigt wurde. Das Projekt trägt den Namen Stargate und dessen Ziel ist es, eine leistungsfähige KI-Infrastruktur aufzubauen. OpenAI wird dabei eine zentrale Rolle beim Bau und Betrieb von Rechenzentren übernehmen.

Um im Wettbewerb mit China zu bestehen, sprach Altman auch die Möglichkeit an, dass OpenAI eigene Halbleiter entwickeln könnte. Halbleiter beziehen sich dabei auf Materialien, die unter bestimmten Bedingungen Strom leiten können. Er bestätigte, dass das Unternehmen bereits an diesem Thema arbeitet, und auch Tech-Riesen wie Apple, Google und Amazon verfolgen ähnliche Pläne. 

Das Interview, das Sam Altman Nikkei Asia gab, fand während der Reise des OpenAI-Chefs nach Japan statt. Er hofft, japanische Unternehmen zur Teilnahme an Stargate motivieren zu können. „Ich denke, es gibt Bereiche, in denen es möglich ist, mit japanischen Unternehmen und Investoren auf allen Ebenen zusammenzuarbeiten, auch im Bereich der Mikrochips“, sagte er unter anderem.

Während Unternehmen wie OpenAI und Persönlichkeiten wie Sam Altman die KI-Landschaft maßgeblich prägen, geht Elon Musk noch weiter: Er behauptet, dass wir mit den verfügbaren menschlichen Daten das Limit erreicht haben, was die Entwicklung von KI betrifft. Laut Musk gibt es keine neuen Daten mehr, die das Training von KI-Systemen weiter vorantreiben könnten.

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