Pokémon TCG Pocket: Eine Karte quält grad Spieler, dabei greift sie nicht mal selbst an
In Pokémon TCG Pocket verfolgen einige Spieler gerade eine ziemlich fiese Taktik: Ständigen Schaden ohne eigene Angriffe. Shardrago ist dafür besonders wichtig. Was kann Shardrago? Shardrago hat die Fähigkeit „Rauhaut“. Und die ist ziemlich nützlich: Jedes Mal, wenn Shardrago attackiert wird, kassiert der Angreifer selbst auch 20 Schaden. Man zahlt also einen Preis für den Angriff auf Shardrago. Das Monster ist ein Basis-Pokémon, das ohne Entwicklung gespielt werden kann. Theoretisch kann es also ab Runde 1 aufs Spielfeld gelegt werden. Und mit seinen 100 KP ist es durchaus ein ziemlich widerborstiges Bollwerk, das man erstmal bezwingen muss. Gerade zum Start des Matches ist das eine Mauer, die nicht so leicht überwunden wird. Und wenn man mehrere Angriffe braucht, kostet das ordentlich Schaden. In der neuen Erweiterung „Kollision von Raum und Zeit“ gibt es darüber hinaus auch noch die Karte „Beulenhelm“, die einem Pokémon denselben Effekt wie Shardragos „Rauhaut“ verleiht. Das Fiese: Auch Shardrago kann man damit ausrüsten, wodurch es sogar 40 Schaden bei gegnerischen Angriffen verteilt. Da überlegt man es sich zweimal, ob man es wirklich angreifen will. Und das wiederum nutzen Spieler aus – indem sie hinter Shardrago Monster verstecken, die noch mehr Schaden verteilen. Shardrago ärgert Spieler, indem es Darkrai schützt Im Subreddit zu Pokémon TCG Pocket sieht man einige Posts, die sich um Shardrago, aber auch Darkrai-ex drehen. Denn: Darkrai-ex kann sogar von der Bank aus konstanten Schaden verteilen, indem es Energien generiert. Das heißt, es kann jede Runde eure Pokémon ärgern, ohne selbst in die aktive Position gezogen werden zu müssen. Shardrago hingegen ist gern in der aktiven Position, kassiert Angriffe, verteilt Schaden und schützt Darkrai davor, selbst in den Kampf ziehen zu müssen. Shardrago setzt man selbst zwar nicht unbedingt für eigene Angriffe ein, da seine Attacke Drachenklaue ein ungünstiges Energie-Sammelsurium aus Feuer, Wasser und Farblos braucht. Aber als Zeitschinder, der Darkrai Luft zum Attackieren von der Bank aus gibt, eignet es sich super. Dadurch macht es sich allerdings bei einigen in der Community unbeliebt, wie etwa in diesem reddit-Post von „Kroanon96“ zu sehen: Auch in den Kommentaren melden sich einige Spieler, die sich eine Anpassung des Monsters wünschen. Gerade die abwartende Spielweise des Decks scheint einige zu stören. Gleichzeitig melden sich aber auch einige, die sagen, man müsse sich darauf einstellen. Etwa, indem man Shardrago auf einen Schlag vernichtet – wobei man dafür natürlich starke Attacken braucht, die meist etwas Vorbereitungszeit brauchen. Eine andere Option sind Karten wie Kicklee, die gegnerische Karten auf der Bank direkt ins Visier nehmen. Was haltet ihr von Shardrago und Darkrai? Stören sie euch, nutzt ihr die Kombination selber? Oder setzt ihr lieber auf andere Decks? Dann schaut in unserer Deck-Tier List zu Pokémon TCG Pocket vorbei. Andere starke Karten in TCG Pocket: Die Erweiterung Kollision von Raum und Zeit brachte jede Menge neue Karten ins Spiel, von denen sich viele direkt als neue Favoriten der Spieler hervorgetan haben. Darkrai ist da ganz vorne mit dabei, doch es gibt auch noch andere Optionen – wie zum Beispiel das neue Palkia-ex. Wer das schon gezogen hat, kann sich über eine der besten Karten der aktuellen Meta freuen. Vor allem, wenn man Palkia-ex in Verbindung mit zwei anderen starken Karten spielt. Der Beitrag Pokémon TCG Pocket: Eine Karte quält grad Spieler, dabei greift sie nicht mal selbst an erschien zuerst auf Mein-MMO.de.
In Pokémon TCG Pocket verfolgen einige Spieler gerade eine ziemlich fiese Taktik: Ständigen Schaden ohne eigene Angriffe. Shardrago ist dafür besonders wichtig.
Was kann Shardrago? Shardrago hat die Fähigkeit „Rauhaut“. Und die ist ziemlich nützlich: Jedes Mal, wenn Shardrago attackiert wird, kassiert der Angreifer selbst auch 20 Schaden. Man zahlt also einen Preis für den Angriff auf Shardrago.
Das Monster ist ein Basis-Pokémon, das ohne Entwicklung gespielt werden kann. Theoretisch kann es also ab Runde 1 aufs Spielfeld gelegt werden. Und mit seinen 100 KP ist es durchaus ein ziemlich widerborstiges Bollwerk, das man erstmal bezwingen muss. Gerade zum Start des Matches ist das eine Mauer, die nicht so leicht überwunden wird. Und wenn man mehrere Angriffe braucht, kostet das ordentlich Schaden.
In der neuen Erweiterung „Kollision von Raum und Zeit“ gibt es darüber hinaus auch noch die Karte „Beulenhelm“, die einem Pokémon denselben Effekt wie Shardragos „Rauhaut“ verleiht. Das Fiese: Auch Shardrago kann man damit ausrüsten, wodurch es sogar 40 Schaden bei gegnerischen Angriffen verteilt.
Da überlegt man es sich zweimal, ob man es wirklich angreifen will. Und das wiederum nutzen Spieler aus – indem sie hinter Shardrago Monster verstecken, die noch mehr Schaden verteilen.
Shardrago ärgert Spieler, indem es Darkrai schützt
Im Subreddit zu Pokémon TCG Pocket sieht man einige Posts, die sich um Shardrago, aber auch Darkrai-ex drehen. Denn: Darkrai-ex kann sogar von der Bank aus konstanten Schaden verteilen, indem es Energien generiert. Das heißt, es kann jede Runde eure Pokémon ärgern, ohne selbst in die aktive Position gezogen werden zu müssen.
Shardrago hingegen ist gern in der aktiven Position, kassiert Angriffe, verteilt Schaden und schützt Darkrai davor, selbst in den Kampf ziehen zu müssen. Shardrago setzt man selbst zwar nicht unbedingt für eigene Angriffe ein, da seine Attacke Drachenklaue ein ungünstiges Energie-Sammelsurium aus Feuer, Wasser und Farblos braucht. Aber als Zeitschinder, der Darkrai Luft zum Attackieren von der Bank aus gibt, eignet es sich super.
Dadurch macht es sich allerdings bei einigen in der Community unbeliebt, wie etwa in diesem reddit-Post von „Kroanon96“ zu sehen:
Auch in den Kommentaren melden sich einige Spieler, die sich eine Anpassung des Monsters wünschen. Gerade die abwartende Spielweise des Decks scheint einige zu stören. Gleichzeitig melden sich aber auch einige, die sagen, man müsse sich darauf einstellen. Etwa, indem man Shardrago auf einen Schlag vernichtet – wobei man dafür natürlich starke Attacken braucht, die meist etwas Vorbereitungszeit brauchen. Eine andere Option sind Karten wie Kicklee, die gegnerische Karten auf der Bank direkt ins Visier nehmen.
Was haltet ihr von Shardrago und Darkrai? Stören sie euch, nutzt ihr die Kombination selber? Oder setzt ihr lieber auf andere Decks? Dann schaut in unserer Deck-Tier List zu Pokémon TCG Pocket vorbei.
Andere starke Karten in TCG Pocket: Die Erweiterung Kollision von Raum und Zeit brachte jede Menge neue Karten ins Spiel, von denen sich viele direkt als neue Favoriten der Spieler hervorgetan haben. Darkrai ist da ganz vorne mit dabei, doch es gibt auch noch andere Optionen – wie zum Beispiel das neue Palkia-ex. Wer das schon gezogen hat, kann sich über eine der besten Karten der aktuellen Meta freuen. Vor allem, wenn man Palkia-ex in Verbindung mit zwei anderen starken Karten spielt.
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