Gelungene Zusammenarbeit - Balthasar Neumann Preis 2025 vergeben

06.02.2025 Der Balthasar Neumann-Preis wird seit 1994 alle zwei Jahre vergeben. Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung – verliehen von der Deutschen BauZeitschrift DBZ und dem Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure BDB – geht 2025 an den Architekten Pascal Flammer (Zürich) für das Haus D im Wohnquartier Hobelwerk in Winterthur. Flammers Projekt ist Teil eines umfassenden städtebaulichen Konzepts der Wohnungsbaugenossenschaft mehr als wohnen. Es ermöglicht innovative Wohnformen mit Fokus auf barrierefreie Partizipation, setzt auf Regenwassermanagement mit Schwammstadt-Elementen und maximale Reduktion des Betonverbrauchs. Besonders würdigte das Preisgericht die Wiederverwendung gebrauchter Bauteile, die in Zusammenarbeit mit dem baubüro in situ (Basel, Zürich) erfolgte. Juryvorsitzende Mikala Holme Samsøe betont: „Mit gebrauchten Bauteilen lässt sich gut und zum selben Preis bauen. Der Gewinner des Balthasar Neumann Preises zeigt vorbildlich, wie das mit Anspruch und im größeren Maßstab im Wohnungsbau möglich ist.“ Der Balthasar Neumann Preis zeichnet Bauten aus, bei denen ein gemeinschaftliches Planen auf Augenhöhe und ein Denken jenseits der Fachdisziplinen vorbildlich... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Feb 6, 2025 - 15:10
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Gelungene Zusammenarbeit
 - Balthasar Neumann Preis 2025 vergeben


06.02.2025
Der Balthasar Neumann-Preis wird seit 1994 alle zwei Jahre vergeben. Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung – verliehen von der Deutschen BauZeitschrift DBZ und dem Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure BDB – geht 2025 an den Architekten Pascal Flammer (Zürich) für das Haus D im Wohnquartier Hobelwerk in Winterthur. Flammers Projekt ist Teil eines umfassenden städtebaulichen Konzepts der Wohnungsbaugenossenschaft mehr als wohnen. Es ermöglicht innovative Wohnformen mit Fokus auf barrierefreie Partizipation, setzt auf Regenwassermanagement mit Schwammstadt-Elementen und maximale Reduktion des Betonverbrauchs. Besonders würdigte das Preisgericht die Wiederverwendung gebrauchter Bauteile, die in Zusammenarbeit mit dem baubüro in situ (Basel, Zürich) erfolgte. Juryvorsitzende Mikala Holme Samsøe betont: „Mit gebrauchten Bauteilen lässt sich gut und zum selben Preis bauen. Der Gewinner des Balthasar Neumann Preises zeigt vorbildlich, wie das mit Anspruch und im größeren Maßstab im Wohnungsbau möglich ist.“ Der Balthasar Neumann Preis zeichnet Bauten aus, bei denen ein gemeinschaftliches Planen auf Augenhöhe und ein Denken jenseits der Fachdisziplinen vorbildlich...
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