Neue iPhone-Apps: Apple vernachlässigt das iPad weiterhin

Apple hat in letzter Zeit diverse neue iPhone-Apps veröffentlicht, die in kurzer Zeit bereits große Beliebtheit erreicht haben. Allen voran natürlich Journal, Apples Tagebuch-App, die mit iOS 17.2 eingeführt wurde. iPad-Nutzer schauen derweil in die Röhre, denn die neuen hauseigenen Apple-Apps sind für iPadOS nicht verfügbar. Journal lässt sich auf dem iPad auch mit einem […] Der Beitrag Neue iPhone-Apps: Apple vernachlässigt das iPad weiterhin erschien zuerst auf appgefahren.de.

Feb 5, 2025 - 14:07
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Neue iPhone-Apps: Apple vernachlässigt das iPad weiterhin

Apple hat in letzter Zeit diverse neue iPhone-Apps veröffentlicht, die in kurzer Zeit bereits große Beliebtheit erreicht haben. Allen voran natürlich Journal, Apples Tagebuch-App, die mit iOS 17.2 eingeführt wurde. iPad-Nutzer schauen derweil in die Röhre, denn die neuen hauseigenen Apple-Apps sind für iPadOS nicht verfügbar.

Journal lässt sich auf dem iPad auch mit einem Trick nicht nutzen. Denn da es sich um eine System-App handelt, kann auch die iPhone-Version nicht nachträglich aus dem App-Store auf das iPad heruntergeladen werden. Wäre sie herunterladbar, könnte sie im Stage-Manager-Modus genutzt werden und würde vermutlich auch gut aussehen. Schließlich ist die iPhone-Version von Journal mit viel Liebe fürs Detail gestaltet.


Auch Apple Sports, das vor etwa einem Jahr veröffentlicht wurde, bisher allerdings nur in Kanada, den USA und Großbritannien verfügbar ist, gibt es nicht für das iPad. So witzeln nun einige Beobachter, ob Apple zuerst Widgets für Apple Sports auf dem iPhone veröffentlichen wird oder doch die iPad-Version der App nachzieht.

Apple Einladungen gibt es nur für das iPhone.

Auch „Einladungen“, die neue Apple-App, die Fabian euch kürzlich vorgestellt hat, gibt es nicht als iPad-Version. Immerhin: Sports und Einladungen lassen sich aber mittels Stage Manager auf dem iPad nutzen, wenn ihr die iPhone-Versionen der Apps geladen habt.

Apple vernachlässigt das iPad

Zuletzt hatte Apple immerhin die Wetter-App und den Taschenrechner auf das iPad gebracht – ohnehin eine Frage, warum diese Apps nicht standardmäßig an Bord waren. Dass nun nützliche und gut gemachte andere iPhone-Apps bisher keine iPad-Version bekommen haben, zeigt aber auch, wie stiefmütterlich Apple diesen Gerätetyp zeitweise behandelt – und dass, obwohl das Unternehmen im vergangenen Jahr mit dem neuen iPad Pro erst eine neue Premium-Version seines Tablets auf den Markt gebracht hat.

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