iPhone: Durchschnittspreis erreicht neue Höchstmarke
Das iPhone wird immer teurer – das zeigt jetzt auch eine neue Statistik, die sich mit dem Durchschnittspreis befasst. Laut...
Das iPhone wird immer teurer – das zeigt jetzt auch eine neue Statistik, die sich mit dem Durchschnittspreis befasst.
Laut einer aktuellen Analyse von Counterpoint Research hat der weltweite durchschnittliche Verkaufspreis (ASP) des iPhones im Jahr 2024 die Marke von 903 US-Dollar überschritten – ein Anstieg von 25 Prozent gegenüber 2020, als der ASP noch bei 724 US-Dollar lag.
Preise steigen parallel zur Pro-Nachfrage
Die gestiegene Nachfrage nach iPhone Pro Modellen und höheren Speicherkapazitäten hat diesen Preistrend maßgeblich beeinflusst. Apple bietet neben dem Basismodell auch teurere Plus-, Pro- und Pro Max-Varianten an, mit verbesserten Kamerasystemen und größeren Speicheroptionen.
Der Preisanstieg fand nicht nur in den USA und Europa statt. Lateinamerika war zuletzt die am schnellsten wachsende Region für Apple, mit einem Anstieg der iPhone-Lieferungen um 44 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und auch dort wurde es teurer. Analysten führen dies auf die Verfügbarkeit neuer Modelle und Preisnachlässe bei älteren Geräten zurück.
Andere Hersteller preislich deutlich niedriger
Zum Vergleich: Während Apple einen ASP von 903 Dollar erreichte, lagen die Durchschnittspreise bei Samsung (299 Dollar), Oppo (247 Dollar), Vivo (215 Dollar) und Xiaomi (152 Dollar) deutlich niedriger.
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