Meta mit ehrlichem Statement zum Metaverse

Das Metaverse sollte „das nächste große Ding“ werden und Mark Zuckerberg sah darin eine Chance, um bei einer neuen Technologie und Plattform mal direkt zum Start dabei zu sein und diese zu dominieren. Facebook wurde sogar extra in Meta umbenannt und die Oculus-Sparte versuchte danach die VR-Welt zu dominieren.

Doch der Zauber ist verfolgen, die Euphorie ist vorbei und selbst Apple tut sich mit seiner ersten VR-Brille sehr schwer. VR ist bis heute eine Nische und selbst dort ist es nicht immer leicht, wie man bei Sony und dem VR-Headset für die PS5 sieht. Für Meta ist 2025 daher ein sehr entscheidendes Jahr für die Zukunft des Metaverse.

Das Metaverse muss 2025 einschlagen

In diesem Jahr wird sich zeigen, ob das Metaverse eine große Vision ist oder nur ein kurzer Trend (wenn überhaupt) bleibt, so Andrew Bosworth, CTO von Meta, laut Business Insider in einem internen Blogeintrag. Die Sparte muss endlich einen ganz großen Push erleben, wenn sie noch eine langfristige Zukunft für Meta haben soll.

Meta verbrennt seit Jahren viel Geld für die Entwicklung und scheint so langsam eine Deadline für die Reality Labs vor Augen zu haben. Neue Ideen sind übrigens gar nicht nötig, so der technische Leiter von Meta, die Grundlage ist da, Meta hat ein gutes Portfolio, es geht jetzt nur darum, die „übertragene Arbeit auszuführen“.

Das Unternehmen baut also zunehmend Druck auf und die entspannte Phase ist vorbei, vor ein paar Tagen gab es erst ein internes Memo von Mark Zuckerberg selbst. Und es ist vielleicht kein Zufall, dass kurz vorher die interne Roadmap für die Brillen auftauchte. 2025 ist das entscheidende Jahr für Meta und das Metaverse.

Amazon.de Deals: Das sind die heutigen Angebote und Aktionen → (Werbung)

mobiFlip ist unabhängig und in vollem Umfang frei zugänglich – auch über diesen Feed. Damit das so bleiben kann, bitten wir dich um deine Unterstützung.